Monat: Juni 2015

Leverage | Komplettbox Staffel I – V ►

Leverage | Komplettbox Staffel I – V ►

Nate, ehemaliger Versicherungsdetektiv, hat den Tod seines einzigen Kindes nie überwunden. Sein ehemaliger Arbeitgeber hatte die Kosten für lebenserhaltende Maßnahmen nicht übernommen. Seine Ehe zerbrach an dem Verlust.

Verbittert beschließt er die Seiten zu wechseln. Getarnt als seriöse Beratungsfirma „Leverage Consulting & Associates“ kämpfen Nathan und seine Mitstreiter fortan für Menschen, die durch Macht und Willkür Anderer zu Schaden kommen und denen das Gesetz nicht helfen kann.

Da erreicht ihn ein Auftrag besonderer Natur: Nate soll gestohlene Konstruktionspläne wiederbesorgen, quasi zurückstehlen. Für dieses Unterfangen hat der Auftraggeber die besten Spezialisten ihres Fachs engagiert. Nate soll als Mastermind die Operation leiten. All dies – eine einmalige Aktion.

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Hinter den Zeilen: Kurt

Hinter den Zeilen: Kurt

Ja, das Schreiben und das Lesen…

Ich habe schon gelesen, hat meine Mutter oft erzählt, bevor ich in die Volksschule kam (so hieß das damals noch). Reklametafeln für „Stifts Bier“, für Rama, Kaba oder Persil, diese „Texte“ versuchte ich zu entziffern, wenn wir in einem der schokoladenbraunen Dortmunder Busse daran vorbei fuhren. Im Übrigen musste meine Mama mir vorlesen, Märchen vor allen Dingen, so oft es eben ging.

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Tom Hillenbrand | Drohnenland

Tom Hillenbrand | Drohnenland

Unserem Mann werden keine größeren Straftaten zur Last gelegt, nur ein paar Ordnungswidrigkeiten und eine Beamtenbeleidigung. Allerdings hat Terry aufgrund der Datenkorona des Verdächtigen berechnet, dass dieser mit einer Wahrscheinlichkeit von über 75 Prozent weitere Delikte begangen hat, die niemandem aufgefallen sind. Noch ungünstiger ist Winterfuhrs prädiktives polizeiliches Führungszeugnis. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent wird er in den kommenden zehn Jahren eine schwere Straftat begehen oder an deren Vorbereitung beteiligt sein. Mit einer 85-prozentigen Wahrscheinlichkeit wird es sich dabei um ein politisch motiviertes Verbrechen handeln, kein Wunder bei seinem sozialen Umfeld. Winterfuhr ist einer dieser Systemfeinde, die überhaupt keine Ahnung haben, wie gut es ihnen in der Union geht. In totalitären Staaten wie Kanton oder Russland wäre er mit einer derart ungünstigen Prognose bereits in dauerhaftem Sicherheitsgewahrsam. Wir hingegen observieren ihn nur ein bisschen eingehender. (Auszug Seite 147)

In einem Europa in der Zukunft: Hauptkommissar Aart van der Westerhuizen von Europol begibt sich nur noch höchst selten an einen Tatort. Stattdessen wird alles von Drohnen digitalisiert, so dass er sich aus dem Büro heraus an den Ort des Geschehens spiegeln lassen kann. Doch diesmal muss er sich höchstpersönlich in den flandrischen Dauerregen begeben, denn auf einem Feld 30 km westlich von Brüssel liegt ein prominenter Toter. Vittorio Pazzi, MdEP, offensichtlich erschossen. Kurz vor einer wichtigen Abstimmung über eine neue EU-Verfassung ein unangenehmer Fall. Aber dank Totalüberwachung und eines nahezu allwissenden Fahndungsrechners ist relativ rasch ein Verdächtiger ermittelt. Doch Westerhuizen ahnt, dass da etwas zu glatt geht und gerät in eine politische Verschwörung.

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Jeffery Deaver | Blinder Feind

Jeffery Deaver | Blinder Feind

Noch vor wenigen Stunden ahnte die New Yorker Büroangestellte Gabriela McKenzie nicht, dass ihr Leben bald einem Alptraum gleichen würde. Doch jetzt ist ihr Chef verschwunden, und ein skrupelloser Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der mysteriösen »Oktoberliste« – sonst stirbt ihre kleine Tochter. Helfen kann Gabriela nur der attraktive Daniel Reardon, der Erfahrung mit Entführungsfällen hat. Kurze Zeit später befinden sich die beiden auf der Flucht – und niemand weiß, wer am Ende mit dem Leben davonkommen wird …

Wenn man Jeffery Deavers bekanntesten Thriller Der Knochenjäger kennt und schätzt, sollte man sich seinen neuesten Thriller nicht entgehen lassen; für Blinder Feind hat er sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen:

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Hinter den Zeilen: Monika

Hinter den Zeilen: Monika

Lesen – meine Lieblingsbeschäftigung

Gelesen habe ich schon als Kind gerne, mit gut vier Jahren fing alles an: zum Namenstag schenkten mir meine Eltern Peterchens Mondfahrt, damit machte ich meine ersten eigenen Leseerfahrungen. Das Buch habe ich übrigens heute noch, wenn auch nicht mehr im Original. Als Erwachsene habe ich das Buch während eines Urlaubs am Chiemsee im Klosterladen auf der Fraueninsel „wiedergesehen“ und konnte nicht daran vorbei.

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