Tag: 19. Februar 2015

Maigrets Frankreich

Maigrets Frankreich

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Bekanntlich gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich Bücher anzueignen, sei es dauerhaft, leihweise oder nur für das einmalige Lesen. Eine schöne Alternative zum Kauf sind nach wie vor Büchereien, wobei manch kleine Buchausleihe überraschen kann, wie ich zum Beispiel in Köln feststellen durfte. Neben der Universitäts- und Stadtbibliothek sowie den Stadtteilbibliotheken hatten sehr viele Kirchengemeinden kleine Büchereien, die zudem meist auch kostenlos waren. Dies nur als Anregung, sich eventuell nochmal selbst zum Stöbern und Schmökern in eine solche Einrichtung zu begeben.

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Arno Strobel | Das Dorf

Arno Strobel | Das Dorf

Panik, Todesangst, das ist es, was Bastian Thanner in der Stimme seiner Exfreundin hört, als sie ihn völlig unerwartet anruft. Über zwei Monate ist es her, dass Bastian Anna zuletzt gesehen hat, als sie Hals über Kopf und ohne Erklärung einfach verschwunden ist. Jetzt braucht sie dringend seine Hilfe, sie bangt um ihr Leben. Bastian macht sich sofort auf die Suche nach Anna und gelangt in ein Dorf an der Müritz, das ihm von Anfang an unheimlich ist. Überall deuten Spuren auf Anna, doch niemand kann oder will ihm weiterhelfen. Bis zu dem Abend, als Bastian Zeuge einer schrecklichen Zusammenkunft wird. Und auf den Mann trifft, der genau weiß, was mit Anna geschehen ist …

Bastian Thanner, Journalist, wird von einem Anruf aus dem Schlaf gerissen, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellt: der Anruf kommt von Anna, seiner Freundin, die ihn vor kurzer Zeit ohne richtige Begründung auf eine Art und Weise verlassen hatte, die ihn an einer Tat aus freien Stücken zweifeln ließ. Ihre Stimme, flüsternd und gehetzt, bittet ihn um Hilfe; aus der nur bruchstückhaft zu verstehenden Mitteilung kann er nur entnehmen, dass sie irgendwo festgehalten wird, als Ortsangabe versteht er „Frundorf“ und „Müritz“, dann bricht das Gespräch ab.

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Susanne Rößner | Fangermandl

Susanne Rößner | Fangermandl

Im tiefsten Winter findet die Kripo Rosenheim die Leiche einer jungen Frau. Von unzähligen Schnitten entstellt und ohne auch nur einen Tropfen Blut im Leib in einer Futterkrippe aufgebahrt, stellt die schöne Tote Hauptkommissar Sauerwein und sein Team vor ein Rätsel. Dann führt ein anonymer Anruf zu einer ersten Spur, und es beginnt die fieberhafte Suche nach einem Phantom …

Nach einem anonymen Anruf einer – der Stimme nach – älteren Frau findet Eva Neunhoeffer, die Hauptkommissar Sauerwein vertreten muss, mit ihrem Kollegen Karl am See des Weissacher Moores in einer Heuraufe eine nackte tote Frau. Der tiefgefrorene Körper ist über und über mit Schnitten bedeckt, das Gesicht der Frau geschminkt, die Haare frisch frisiert. Wie die Leiche an diese Stelle kam, ist nicht erkennbar, in der dicken Schneedecke sind keinerlei Spuren vorhanden. Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung ergibt sich, dass die Leiche nur noch minimal Blut enthält – was auch durch die Schnitte nicht erklärbar ist. Der Todeszeitpunkt muss mehr als zwei Wochen her sein, die Leiche wurde anscheinend in dieser Zeit versteckt aufbewahrt.

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