Liebe Leser,
die Auslosung zu »Die Geister von Graz« ist unlängst geschehen, dazu aber noch etwas anderes:
Eines unserer beiden Kaninchen hat sich schamlos am Verlosungsexemplar vergriffen! Und dabei ist sie sich – natürlich – keiner Schuld bewusst.
Der Anruf seines alten Freundes Wilfried Uhl veranlasst Chefinspektor Otto Morell, sofort nach Wien zu reisen. Dort wurde ein Antiquitätenhändler ermordet – mit einem Morgenstern. Auch Uhl wurde angegriffen und bedroht. Die Spuren führen zu einem alten Teppich aus der Zeit der Wiener Belagerung durch die Türken. Er soll eine brisante Botschaft enthalten. Aber welche? Otto Morell und Nina Capelli gehen der Geschichte nach und stoßen dabei in Wiener Adelskreisen auf ein nicht gesühntes Unrecht und ein unglaubliches Familiengeheimnis.
Wie Wilfried Uhl, Antiquitätenhändler in Wien, aus der Zeitung erfährt, ist ein Bekannter, Balthasa Szepan, ebenfalls Antiquitätenhändler, brutal ermordet worden, erschlagen mit einem Morgenstern. Szepan war am Tag zuvor noch bei ihm und hatte einen mottenzerfressenen Wandteppich, auf den ersten Blick wertlos, zur Begutachtung mitgebracht und vorerst bei ihm gelassen, um ihn am nächsten Tag abzuholen.
Liebe Blogleser, liebe Interessierten,
auf krimirezensionen.de rezensiert ein Team aus derzeit vier aktiven Rezensenten Krimis und Thriller nach eigenem Gusto, was so viel bedeutet wie: Jeder liest nur das, was er wirklich möchte.
Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass wir Medien, in der Hauptsache Bücher, zugeschickt bekommen, für die wir leider keine Zeit finden. Hinzu kommen demnächst versuchsweise Fernsehkrimis in den Formaten DVD und Blu-ray.
Du siehst, die Zeit wird noch knapper!