Tag: 18. Mai 2016

Krischan Koch | Dreimal Tote Tante

Krischan Koch | Dreimal Tote Tante

»Dat is ne Riesensauerei. Ihr müsst euch Gummisachen mitbringen. Unbedingt.«

Große Aufregung in dem sonst so verschlafenen nordfriesischen Örtchen Fredenbüll: Im Jauchebecken des Schweinezüchters Schlotfeldt tauchen die Leichen zweier vermisster Frauen auf. Pensionswirtin Renate verschwindet – und findet sich angekettet in einem Kellerverlies wieder. Für Dorfpolizist Thies Detlefsen ist klar: Ein wahnsinniger Frauenmörder geht um! »Kein Wunder«, meint Piet Paulsen, »dat is wie in den Skandinavien-Krimis. Die dänische Grenze is ja nich weit weg. Da kann schon mal wat rüberschwappen… «

Die Handlung spielt im nordfriesischen Örtchen Fredenbüll. In dieser eigentlich beschaulichen Gegend tut sich Grausiges auf, in einer Jauchegrube entdeckt man eine Leiche. Da die Frau des Bauern seit einigen Jahren verschwunden ist – allerdings ist sie laut Aussage des Bauern abgehauen, wie sie durch eine Postkarte mit einer alten Hamburger Ansicht mitgeteilt hat – gerät dieser in Verdacht. Kurz danach stellt es sich aufgrund eines an dem Skelett festgestellten Beinbruchs heraus, dass dort tatsächlich die vermisste Ehefrau des Bauern gefunden wurde.

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