Tag: 17. Januar 2015

Nicola Förg | Donnerwetter

Nicola Förg | Donnerwetter

Eine Wasserleiche aus dem Lechsee führt Gerhard Weinzirl und Evi Straßgütl auf den Auerberg und mitten hinein in eine Welt von seriösen Archäologen und versponnenen Sonderlingen. Was geschah am Fuße jenes mystischen Berges, den Esoteriker und einige wirre Keltenfanatiker als Heiligtum sehen? Musste der Mann sterben, weil er eine wissenschaftliche Sensation entdeckt hat? Etliche Weißbier später wähnen sich Gerhard, Evi, Jo und Baier den Antworten auf diese Fragen schon deutlich näher – doch dann kommt alles ganz anders …

Kommissar Gerhard Weinzirl genießt seinen freien Tag – allerdings nicht lange, denn eine Wasserleiche, aufgeploppt (wie der Vater der Kinder, die die Leiche entdeckt hatten, so schön formuliert hat) an der Staumauer des Lechsees, macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Notgedrungen fährt er zum Tatort, wo bereits außer dem zuständigen Arzt sein ehemaliger Kollege Baier und seine Kollegin Evi auf ihn warten.

An der Leiche befindet sich am linken Knöchel ein Gewicht, von dem zunächst niemand weiß, was es sein könnte. Außerdem findet der Gerichtsmediziner bei der Untersuchung der Leiche heraus, dass es sich um einen Giftmord handelte. Der Täter wollte anscheinend ganz sichergehen und verwendete eine Mixtur aus Knollenblätterpilz und Eisenhut.

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