Volker Klüpfel & Michael Kobr | Grimmbart Bd. 8
Kluftingers neuer Fall führt ihn ins Schloss in Bad Grönenbach, wo ihn allerlei Merkwürdiges erwartet: Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet. Auf dem Gemälde ist ein Mann mit seltsam gelben Augen zu sehen. Und der Baron verschwindet immer wieder im schlosseigenen Märchenwald.
Auch privat geht es bei Kluftinger märchenhaft zu: Sein Sohn heiratet, und zur Feier haben sich die Schwiegereltern aus Japan angesagt. Zum Glück lässt Kluftingers Intimfeind Langhammer nicht lange auf sich warten, um dem Kommissar bei dieser kulturellen Herausforderung zu helfen.
Auch im neuesten Roman von Volker Klüpfel & Michael Kobr kommt Kluftinger wieder als DAS Schlitzohr der regionalen Kommissare daher, sowohl im Privaten als auch im Hinblick auf seine Tätigkeit als Ermittler.
Die Handlung findet im Umfeld des „Adels“ statt und beginnt damit, dass Kluftinger durch seinen Lieblingsfeind Langhammer während seines wohlverdienten Feierabends gestört und gebeten wird, zum Schloss des Freiherrn von Rothenstein Grimmbart zu fahren, da dieser sich – völlig aufgelöst – bei ihm gemeldet und von einem Gemälde und einem Foto seiner Frau fabuliert hat.