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Kaliber .17 Krimirezensionen
Mini-Spezial Stephen King

Mini-Spezial Stephen King

In der Zeit vom 16. bis 20. Juli 2019 gibt es ein von Andy und Gunnar geplantes Stephen King-Spezial. Andy hat dafür zwei Hörbücher besprochen, Gunnar eine Novellensammlung und einen Roman.

  1. Stephen King | Frühling, Sommer, Herbst und Tod
  2. Stephen King | Mr. Mercedes Bd. 1 ♬
  3. Stephen King | Der Anschlag
  4. Stephen King | Der Outsider ♬

Veröffentlichungen

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  • John Brownlow | Seventeen 4. Juni 2023
  • James Kestrel | Fünf Winter 29. Mai 2023
  • Carl Nixon | Kerbholz 20. Mai 2023

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kaliber.17

Seventeen ist ein Auftragskiller, der 17. einer il Seventeen ist ein Auftragskiller, der 17. einer illustren Reihe absoluter Profis. Ein Freelancer, der Aufträge von überall her annimmt. Nun erhält er einen heiklen Auftrag: Anders als die anderen Vorgänger ist Sixteen noch am Leben. Vor vielen Jahren hat er sich einfach aus dem Staub gemacht, ist spurlos von der Bildfläche verschwunden. Nun erhält Seventeen den Auftrag, ihn aufzuspüren und zu erledigen. Ein verdammt schwerer Job, doch potenzielle Nachfolger wetzen bereits die Messer, sollte Seventeen dies nicht gelingen.

„Seventeen“ ist das Romandebüt des Drehbuchautors John Brownlow, unterhaltsam vor allem aufgrund der Erzählweise durch den Ich-Erzähler Seventeen. Der Thriller ist actionreich, brutal, aber auch ironisch und komisch. Gunnar hat es jedenfalls sehr gut gefallen: „Ein famoser, äußerst unterhaltsamer Thriller, der einfach nur Spaß macht und unkonventionell über weite Strecken ein Feuerwerk abbrennt.“

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Ein Rückblick auf Gunnars Lesemonat Mai. Sechs Bücher scheint der neue Standard zu sein. 4x Krimi/Thriller, 2x Roman. Für ihn insgesamt ein guter Monat mit zwei absoluten Highlights.

Deepti Kapoor - Zeit der Schuld (4,5 von 5)
John Brownlow - Seventeen (4,5)
Carl Nixon - Kerbholz (4,0)
Georges Simenon - Maigret und Pietr der Lette (3,5)
Jo Nesbø - Kakerlaken (3,5)
Emma Stonex - Die Leuchtturmwärter (3,5)

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Hawaii, November 1941: Detective Jo McGrady ermitt Hawaii, November 1941: Detective Jo McGrady ermittelt in einem brutalen Doppelmord am Neffen des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte und seiner japanischen Freundin. Eine Spur führt nach Hongkong und McGrady fliegt dorthin. Dann erfolgt der Angriff auf Pearl Harbour, McGrady gerät in Gefangenschaft. Fünf Winter muss er warten, bevor er die alte Spur wieder aufnehmen kann.

Edgar Award, Nummer Eins der Krimibestenliste, Lobeshymnen allerorten - auch von Andy. „Fünf Winter“ von James Kestrel könnte das Krimihighlight des Jahres werden. Dieser Mix aus Thriller, historischem Kriminalroman, Kriegsdrama und Romanze ist laut Andy „durchgehend fesselnd, süffig zu lesen und beeindruckend mit exotischen Schauplätzen und einem unbeirrbaren Helden“.

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Am 4.April 1978 kommt der Wagen der Chamberlains i Am 4.April 1978 kommt der Wagen der Chamberlains in einer einsamen Gegend auf Neuseelands Südinsel vom Weg ab und stürzt in eine Schlucht. Vater, Mutter und das Baby kommen beim Absturz ums Leben. Drei Kinder, 14, 12 und 7 Jahre alt, überleben. Alle bleiben vermisst. 32 Jahre später erhält die Tante die Mitteilung, dass die menschlichen Überreste ihres Neffen Maurice gefunden wurden. Doch er war zum Zeitpunkt seines Todes 17 oder 18 Jahre alt. Was ist damals passiert?

„Kerbholz“ von Carl Nixon erzählt auf mehreren zeitlichen Ebenen ein Drama in der neuseeländischen Wildnis. Im Vordergrund steht dabei das Wesen von Familie, doch der Autor bringt noch eine Menge mehr in diesen Roman ein, allen voran großartige Beschreibungen der neuseeländischen Landschaft. Für Gunnar ein „feiner Roman, der auf nicht allzu vielen Seiten eine dramatische, berührende und dabei psychologisch-ausgefeilte Geschichte erzählt.“

@culturbooks #carlnixon #kerbholz #thetallystick #rezension #spannungsroman #neuseeland #drama #vermisstenfall @netgalleyde #bookstagram
Gunnars neueste Lektüre: Ein Thriller mit Auftrag Gunnars neueste Lektüre: Ein Thriller mit Auftragskiller. Euch ein schönes Wochenende!

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In einer Doppel-Rezension bespricht Andy heute die In einer Doppel-Rezension bespricht Andy heute die Hörbucher „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ von Steve Cavanagh. Hauptfigur ist der New Yorker Anwalt Eddie Flyne, der es mit zwei kniffligen Mandaten zu tun bekommt. In „Thirteen“ steht ein Schauspieler wegen Doppelmord vor Gericht, doch der wahre Täter sitzt in der Jury. In „Fifty-Fifty“ stehen zwei Schwestern wegen Mordes an ihrem Vater vor Gericht und beschuldigen sich gegenseitig.

Andy hat beide Hörbücher gerne gehört, auch wegen der guten Sprecher. Die beiden Thriller sind zwar nicht frei von genretypischen Stereotypen, sind aber packend und raffiniert konstruiert. Andy lobt die „innovativen Überraschungsmomente“ und meint: „Cavanaghs Schreibstil ist kurzweilig, flüssig und an den richtigen Stellen temporeich oder auch emotional.“

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Gunnars Lesemonat April. Nur sechs Bücher trotz O Gunnars Lesemonat April. Nur sechs Bücher trotz Osterferien geschafft. 5x Krimi/Thriller, 1x Sachbuch. Das war dann auch das Highlight des Monats.

Uwe Wittstock - Februar 33. Der Winter der Literatur (4,5 von 5)
Dennis Lehane - Alles, was heilig ist (3,5)
Hayley Scrivenor - Dinge, die wir brennen sahen (3,5)
Jochen Rausch - Im toten Winkel (3,0)
James Lee Burke - Angst um Alafair (3,0)
Chris Offutt - Ein dreckiges Geschäft (3,0)

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In Durton, einer typischen Kleinstadt im australis In Durton, einer typischen Kleinstadt im australischen Hinterland kommt eines Freitags im November die 12jährige Esther Bianchi nicht von der Schule nach Hause. Ihre Mutter wendet sich gegen Abend an die Polizei. Die Polizei reagiert schnell und schickt sofort zwei spezialisierte Beamte nach Durton. Doch am darauffolgenden Montag besteht Gewissheit: Esther ist tot. Es wird nach einem Täter gesucht und der ist vermutlich innerhalb der kleinstädtischen Gemeinschaft zu finden.

Die australische Autorin Hayley Scrivenor bedient sich dazu in ihrem Romandebüt „Dinge, die wir brennen sahen“ einer ausgefeilten multiperspektiven Erzählweise, die allerdings aus Gunnars Sicht nicht vollständig aufgeht. Dennoch hält er diesen Roman für gelungen, vor allem aufgrund der akribischen Darstellung der Figurenkonstellationen. Sein Urteil: „Eine tragische, sehr penibel und dennoch packend geschilderte Geschichte mit einem ziemlich banalem, aber dadurch nicht minder erschreckendem Ende.“

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Die Polizistin Marta Milutinovic steht nach mehrer Die Polizistin Marta Milutinovic steht nach mehreren traumatischen Erfahrungen vor einem absoluten Neuanfang, beruflich und privat. Sie verlässt München und übernimmt die Leitung der Polizeidienststelle in einem Provinzort nahe des ehemaligen Dreiländerecks BRD, DDR und Tschechoslowakei. Doch dort ist es nicht so beschaulich wie gedacht. Vor allem ein Cold Case lässt Marta nicht los: Der Abiturient Jens Fritsche wurde 1998 ermordet, der Täter nie gefasst. 

Eine Kleinstadt im Nirgendwo, ein unaufgeklärter Mordfall, eine traumatisierte Kommissarin und zahlreiche Personen in der Stadt, denen lieber wäre, wenn die Polizei eher eine ruhige Kugel schiebt und Vergangenes vergangen sein lässt. Klassische Zutaten, aus denen Autor Jochen Rausch einen routinierten Provinznoir strickt. Vielleicht hier und da auch zu routiniert, aber Gunnar will an der Reihe dran bleiben, die „plottechnisch noch Luft nach oben hat, aber schon jetzt mit sehr ausgefeilten Figuren, vor allem bei der Hauptfigur, punkten kann“.

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