Tag: 2. Juni 2014

Johan Theorin | Inselgrab

Johan Theorin | Inselgrab

Ein verzweifeltes Klopfen weckt Gerlof Davidsson mitten in der Nacht. Der Junge, der atemlos vom Strand kommt, erzählt von einem Geisterschiff voller sterbender Seeleute und einem verrückten alten Mann mit einer Axt.

Auf Öland hat die Hauptsaison begonnen, und eigentlich sind die Sommergäste gekommen, um gemeinsam Mittsommer zu feiern. Doch einer von ihnen ist zurückgekehrt, um eine sehr alte Schuld zu begleichen. Einzig Gerlof ahnt, wer der Rückkehrer ist und an wem er sich rächen will. Er ist diesem Mann schon einmal in seiner Jugend begegnet, als sie beide auf dem Friedhof standen und plötzlich Klopflaute aus einem frischen Grab drangen …

»Inselgrab« von Johan Theorin ist der vierte und letzte Band der Öland-Reihe. Waren die drei Vorgänger schon gut, so ist dieses eine gelunge Krönung des Ganzen. Es ist direkt schade, dass diese Reihe zuende gehen soll.

Eine zentrale Rolle spielt auch hier wieder Gerlof Davidsson, den wir aus den vorangegangenen Bänden kennen. Ihm zur Seite steht der junge Jonas, der des nachts an seine Tür klopft und von ungeheuren Vorgängen berichtet und wie wir Gerlof kennen, muss er den Dingen natürlich auf den Grund gehen.

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