Abschluss des Osteuropa-Spezials

Abschluss des Osteuropa-Spezials

First things first: An unserem Osteuropa-Spezial hatte ich sehr viel Freude. Ich bedanke mich bei allen Rezensenten für die Unterstützung, insbesondere bei Gunnar für die Idee, bei Alex von Der Schneemann dafür, dass er das Wagnis dieser Kooperative eingegangen ist, den Verlagen für das positive Feedback und natürlich bei euch, den Lesern. Denn ohne Leser wäre alles sinn- und witzlos!

Rezension #12 | Ein Eingeständnis

Die zwölfte Rezension sollte den Abschluss unseres ersten Blog übergreifenden Spezials markieren. Nun nicht in der Art wie ein krönender Abschluss oder ein Ende mit viel Tamtam, einfach Rezension #12. Doch ich musste mir während der Lektüre mehrfach eingestehen, dass ich einfach keinen Zugang zur Handlung und den Charakteren bekomme. Insgesamt habe ich etwa 300 Seiten gelesen, doch zum Schluss gar nicht mehr verstanden, worum es eigentlich geht. Dabei hatte ich einen wirklich guten Start mit dem Buch und auf meiner Hinfahrt nach Köln auch viel Freude beim Lesen. Aber es hilft nichts; ich kapituliere vor diesem Buch.

Nichtsdestotrotz gebe ich euch hier den Verlagstext zum Buch und den Link zur Rezension von Mariusz Czubajs erstem Krimi mit auf den Weg.

Ausdrücklich möchte ich euch wissen lassen, dass es nicht am Autor, dem Übersetzer oder dem Verlag liegt, dass ich – vielleicht gerade jetzt – einfach keinen Kopp annet Buch jekriegt hab! Wen der Plot anspricht, der sollte zugreifen! Für mich schließe ich in diesem Fall auch eine zweite Chance nicht aus.

Verlagsinformation zu Wiegenlied für einen Mörder von Mariusz Czubaj

In einem Heizungsschacht wird die Leiche eines Mannes gefunden; er ist das jüngste Opfer eines Serienkillers. »Dr. Tod«, wie ihn die Warschauer Polizei getauft hat, tötet Obdachlose mit einer Injektion ins Herz und verstümmelt seine Opfer anschließend grausam, indem er ihnen die Hände abschneidet. Profiler Rudolf Heinz wird von Kattowitz in die Hauptstadt gerufen, um bei den Ermittlungen zu helfen. Er stößt auf eine Verbindung zu dem rätselhaften Tod eines bekannten Warschauer Unternehmers. Die Spur führt in dessen Vergangenheit und tief in die Warschauer Unterwelt. Unterdessen nimmt »der Inquisitor« aus dem psychiatrischen Krankenhaus in Silesia Kontakt zu Heinz auf. Er hat mit ihm noch eine Rechnung zu begleichen.

Wiegenlied für einen MörderWiegenlied für einen Mörder | Erschienen am 15. Januar 2015 im Prospero Verlag
ISBN 978-3-941688-59-9
384 Seiten | 17,95 Euro
Bibliographische Angaben & Leseprobe (Waschzettel)

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