Tag: 5. Oktober 2016

Nina Malik | Schwarze Federn

Nina Malik | Schwarze Federn

Als Marlis Seelers aus einem Albtraum erwacht, muss sie feststellen, dass die Realität tausendmal schrecklicher ist. Ihr Haus wurde verwüstet und mit Teer beschmiert. Als sie den Wintergarten betritt, stockt ihr endgültig der Atem: In einem Nest aus Federn liegt dort ein totes Liebespaar. Während Chefermittler Simon Ackermann der Spur des plötzlich verschwundenen Ehemanns folgt, durchleuchtet seine junge Kollegin Franka Janhsen die scheinbar heile Welt der Familie Seelers. Dort stößt sie auf einen Strudel dunkler Geheimnisse, der sie unausweichlich anzieht. Denn Franka hat mit ihren eigenen Abgründen zu kämpfen …

Nach den Angaben im Buch handelt es sich bei Schwarze Federn um den Auftakt einer neuen Krimireihe mit den Hauptpersonen Franka Janhsen (kein Tippfehler, steht so im Buch) und Simon Ackermann, Kommissare in der Rerricker Mordkommission.

Die Handlung spielt in der „höheren“ Rerricker Gesellschaft, genauer gesagt in und um die Familie des wegen seiner Methoden durchaus umstrittenen Staatsanwaltes Albert Seelers. Dessen Frau Marlis findet, erwacht aus einem Albtraum und auf der Suche nach ihrem Mann, der das Schlafzimmer unbemerkt verlassen hat, im Treppenhaus an der Wand einen Teerstreifen vor, der sie bis in den Wintergarten der Villa leitet. Dort entdeckt sie etwas, dass den vorhergegangenen Albtraum noch um einiges übertrifft. In einem Nest aus Federn liegt ein totes Pärchen, ein sehr junger, fast engelsgleich aussehender Mann und eine Frau, deren Gesichtszüge sie zunächst auch für fast makellos hält, bis sie bemerkt, dass es sich um eine Maske handelt, darunter verbirgt sich allerdings ein Gesicht, dass kaum noch erkennbar ist.

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