Andrea Fazioli | Das Verschwinden
Elia Contini ist seines Jobs als Privatdetektiv überdrüssig. Seit kurzem verdingt er sich als Journalist bei einer Lokalzeitung und frönt seinem alten Hobby: Füchse fotografieren.
Doch dann läuft ihm bei einem seiner Streifzüge durch den Wald ein Mädchen in die Arme. Natalia ist offensichtlich orientierungslos, sprachlos und völlig verängstigt. Contini bringt sie in Sicherheit und findet heraus, dass Natalia Zeugin eines schrecklichen Verbrechens wurde.
Gelingt es Contini herauszufinden, was sie im Ferienhaus der Eltern gesehen hat? Denn längst schwebt Natalia selbst in höchster Gefahr …
Die ruhige Kriminalgeschichte, die ich als gewaltarm einstufen möchte, die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen Tessins und natürlich die glaubwürdigen Charaktere mit ihren ganz eigenen Lebensgeschichten haben mir sehr schöne Lesestunden beschert!